Vitamin B Komplex

Vitamin B6 von Navalis – Der Regulator im Aminosäure-Metabolismus

Vitamin B6 von Navalis ist ein Mikronährstoffprodukt, das speziell entwickelt wurde, um einen möglichen Vitamin B6-Mangel bei Deinem Pferd auszugleichen. Es enthält Pyridoxin-HCl, die aktivierte Form von Vitamin B6, die eine hervorragende Verfügbarkeit im Organismus gewährleistet. Vitamin B6 wird als Coenzym vieler Enzyme, insbesondere des Aminosäure-Stoffwechsels, benötigt. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Umwandlung von Aminosäuren und ist entscheidend für eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen.

Ein Mangel an Vitamin B6 tritt häufig aufgrund von Störungen der körpereigenen Synthese im Verdauungstrakt oder bei Stoffwechselerkrankungen auf. Zudem wird Vitamin B6 auch mit der nicht wissenschaftlich nachgewiesenen, jedoch oft diskutierten Kryptopyrrolurie (KPU) in Verbindung gebracht. Mit Vitamin B6 von Navalis kannst Du sicherstellen, dass Dein Pferd optimal mit diesem wichtigen Mikronährstoff versorgt wird – für einen stabilen Aminosäure-Stoffwechsel und eine ausgewogene Gesundheit. 

Anwendungsgebiete: 

• zum Mangelausgleich bei chronischen Darmdysbiosen
• bei eiweißreicher Fütterung
• bei Leberfunktionsstörungen
• unterstützend bei dem wissenschaftlich nicht nachgewiesenem Krankheitsbild der Kryptopyrrolurie (KPU)
• bei unspezifischen Symptomen, die mit einer Störung des Vitamin B6-Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden können

Zusammensetzung: Bierhefe, Karotten, Leinsamen, Soja, Pflanzenöl (Leinsamen, kaltgepresst) Inhaltsstoffe: Rohprotein 23,70 %, Rohfett 6,40 %, Rohfaser 10,30 %, Rohasche 5,30 %, Natrium 0,27 %

Fütterungsempfehlung: Täglich 2 gestrichene Messlöffel (entspricht 20 g) für ein Pferd mit 600 kg Körpergewicht. Ein dauerhafter Einsatz ist möglich. Je nach Bedarfssituation kann die Fütterung auf 3 bis maximal 4 Messlöffel täglich, idealerweise auf 2 Mahlzeiten verteilt, erhöht werden. Bei dauerhafter Fütterung sollte die tägliche Fütterung auf 1-2 Messlöffel begrenzt bleiben.

 Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.